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Stadtplanung und Wirtschaft

Bierpinsel Steglitz

Bierpinsel endlich wieder öffnen!

Veröffentlicht am 14.12.2025

Die SPD-Fraktion hat beim Bezirksamt nachgehakt, wie es um die Zukunft des Bierpinsels in Steglitz steht

Der Bierpinsel in der Steglitzer Schloßstraße ist eine Ikone der Westberliner Pop-Art-Architektur. Der Leerstand des markanten Gebäudes dauert mittlerweile seit fast 20 Jahren an, und viele Menschen fragen sich, warum es in einer so prominenten Lage keinen Fortschritt gibt. In der Sitzung der BVV im November hat die SPD-Fraktionsvorsitzende Carolyn Macmillan nachgehakt und wollte vom Bezirksamt wissen, wie es um das Gebäude und etwaige Nutzungskonzepte steht.

Eines der wesentlichen Probleme beim Bierpinsel ist die komplizierte Eigentümerstruktur des Ensembles, zu dem auch der U-Bahnhof, die Tiburtius-Brücke sowie die darunter gelegenen Geschäfte gehören: Der Bahnhof gehört der BVG, Grundstück und Brücke dem Land Berlin und der Turm einem Privateigentümer. Dieser hat mit dem Land einen Erbbaurechtsvertrag geschlossen, der derzeit – noch – eine rein gastronomische Nutzung vorsieht.

Der Eigentümer hat mehrfach betont, dass er das Grundstück gerne ebenfalls kaufen würde, was das Land jedoch ablehnt: „Der jahrelange Stillstand ist jedenfalls nicht dazu geeignet, Vertrauen aufzubauen“, merkt Macmillan an. Die Anpassung des Vertrags an eine teilweise Büronutzung sei hingegen möglich, erklärte der zuständige Stadtrat in der BVV. Voraussetzung sei jedoch die Einreichung eines Nutzungskonzepts durch den „Turmherrn“ – was bislang nicht erfolgt sei.

Auch einer Zwischennutzung zu erleichterten Bedingungen steht das Amt offen gegenüber; die dafür erforderlichen Reparaturen am Gebäude seien überschaubar: „Der Ball liegt beim Eigentümer, das wurde in der Beantwortung unserer Anfrage noch einmal deutlich. Eine Zwischennutzung würde vom Bezirk unterstützt werden; auch der Denkmalschutz steht dem nicht im Weg“, berichtet Macmillan. Sobald der Eigentümer ein Brandschutzkonzept vorlege, könne der Bierpinsel seine Türen endlich wieder öffnen.

Bierpinsel Schrift

Bierpinsel Schrift

Standpunkt: Stadtplanung und Wirtschaft

Traditionslokal Luise Dahlem

Traditions-Lokal „Luise“ von Schließung bedroht

Veröffentlicht am 29.11.2025

Eine Berliner Institution soll schließen: Wie kürzlich aus den Medien zu erfahren war, plant der Eigentümer des vor allem bei Studierenden der Freien Universität (FU) beliebten Biergartens, den Betrieb zum Jahresende einzustellen. Die SPD-Fraktion Steglitz-Zehlendorf wehrt sich dagegen.

Als Grund für seine Schließungsabsicht nennt der Betreiber, dem auch das Grundstück gehört, gestiegene Lohn- und Energiekosten, die eine Weiterführung angeblich unwirtschaftlich machten. „An dieser Erklärung habe ich große Zweifel“, meint der SPD-Bezirksverordnete Volker Semler. Vielmehr vermutet der Sprecher für Stadtentwicklung der Fraktion den Wert des Filetgrundstücks hinter den Schließungsabsichten: „Verglichen mit dem Betrieb eines Biergartens verspricht die Errichtung von Luxuswohnungen natürlich eine sehr viel höhere Rendite“. Den Preis hingegen zahle die Allgemeinheit, der ein weiterer wichtiger Treffpunkt verloren geht.

Generationen von Studierenden der FU haben seit den 1960er Jahren unter den alten Kastanien gegessen, getrunken und gefeiert. Viele Alumni kommen auch heute noch regelmäßig ins Lokal, das für seine moderaten Preise bekannt ist – an den meisten Tagen ist es schwer, einen Tisch zu ergattern. „Orte wie die Luise stiften Identifikation und Gemeinschaftsgefühl. Dass nun eine weitere Berliner Institution der Immobilienspekulation zum Opfer fällt, werden wir nicht kampflos zulassen“, so Semler.

Die SPD-Fraktion setzt sich daher für einen Aufstellungsbeschluss für eine städtebauliche Erhaltungssatzung ein: „Ähnlich wie beim Milieuschutz erlaubt es das Baugesetz, auch die städtebauliche Eigenart eines Gebiets zu schützen – das betrifft dann auch das Gewerbe.“ Die Umwandlung des Biergartens in ein Baugrundstück wäre erheblich erschwert: „Wenn Luxuswohnen als Option wegfällt, werden wir ja sehen, ob sich Gastronomie an dem Standort wirklich nicht mehr lohnt“, so Semler. Der Antrag befindet sich derzeit in der Abstimmung mit den Zählgemeinschaftspartnern FDP und Grünen, und soll dann im Dezember in die BVV eingebracht werden.

Unser Antrag zur Luise in der BVV

Standpunkt: Stadtplanung und Wirtschaft

Eigentum verpflichtet!

Veröffentlicht am 19.08.2019

Mit einer Unterschriftenaktion unterstützt die SPD-Bezirksverordnete Carolyn Macmillan die Forderung nach Erhalt des Kranoldplatzes für alle Anwohnerinnen und Anwohner.

Die SPD Lichterfelde Ost und Süd und die Bezirksverordnete Carolyn Macmillan fordern den Investor Harald Huth mit einer Unterschriftenaktion auf, sich dem Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern zu stellen.

Die Menschen im Kiez wissen um ihre Kaufkraft und fordern entsprechend eine breite, kleinteilige Angebotsstruktur mit hoher Qualität!

Huth ist derzeit dominierender Investor des Ortskerns Lichterfelde Ost und leitet dort gravierende Veränderungen für die Gewerbetreibenden auf den Märkten und in den Ladengeschäften ein.

Carolyn Macmillan und die SPD suchen den engen Kontakt mit den Bürgerinnen und Bürgern. Dabei wird eines ganz klar: Die Menschen im Kiez wissen um ihre Kaufkraft und fordern entsprechend eine breite, kleinteilige Angebotsstruktur mit hoher Qualität! Gleichfalls verstehen sie den Wert der in den letzten Jahren gewachsenen, ausgezeichneten Gesundheitsversorgung vor Ort und fordern ihren Erhalt.

Mit über 1.000 Unterschriften als Zielmarke bekommen die Bürgerinnen und Bürger ein politisches Gewicht. Im Ergebnis soll eine starke Öffentlichkeit generiert werden, die vielleicht erreichen kann, dass Investor Huth endlich lernt, den Menschen vor Ort zuzuhören!

Standpunkt: Stadtplanung und Wirtschaft

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15.01.
Bürgersprechstunde Stadträtin Carolina Böhm von 16 bis 18 Uhr
Rathaus Zehlendorf, Raum E 306
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(Anmeldung erforderlich unter Telefon 90299-6001)

Mi.
21.01.
44. Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung ab 17 Uhr
Rathaus Zehlendorf, Bürgersaal
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